Hallo, ich bin Christoph Suchan und…
… ich finde, niemand sollte Krisen alleine bewältigen müssen.
Meine Geschichte oder: „Aufstieg und Fall des Christoph Suchan.“
Nach dem Wehrdienst habe ich mich für eine Karriere im Bankwesen entschieden. Sicherer Job, habe ich mir gedacht. War es auch – bis zur Finanzkrise 2008. Zu dem Zeitpunkt war ich Abteilungsleiter bei der Steyler-Bank. Diese Abteilung samt Team hatte ich selbst aufgebaut und über Jahre mit gutem Erfolg geführt.
Retrospektiv denke ich an diese Zeit zurück wie an den „Aufstieg und Fall des Christoph Suchan“ – als Folge der wirtschaftlichen Situation wurde meine Abteilung geschlossen und ich stand ausgebrannt vor den Trümmern meiner Karriere.
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: mein Hang dazu, alles gleichzeitig machen zu wollen, jedes noch so wacklige Kartenhaus erstmal nur aufrecht halten zu wollen, wurde mir zum größten Verhängnis.
Ich eignete mir Methoden an, um mein Selbstmanagement als größten Hebel bei der Bewältigung täglicher Aufgaben und großer Herausforderungen zu etablieren.
Und wie so oft, wurde auch für mich die größte Schwäche zur größten Stärke.
Gerade dann, wenn alles zu viel ist, bin ich für meine Kunden der Begleiter beim Prioritätensetzen, beim Ausmisten und – wenn es sein muss – auch der, der mal einen liebevollen Arschtritt verteilt.
Mein Weg ins Coaching
Da ja bekanntlich viele Wege nach Rom führen, habe ich mich in verschiedenen Coaching-Methoden aus- und fortbilden lassen. Schließlich muss das, was bei mir funktioniert hat, nicht zwingend bei jedem anderen funktionieren.
Meine liebsten Werkzeuge bei der Arbeit habe ich durch diese Qualifikationen gefunden:
- NLP-Business Coach und Practicioner
- Hypnose-Coach